Bildstock am Eingang der Haibacher Schweiz

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Am 24. Mai 1979 wurde dieser Bildstock zu Ehren der Muttergottes auf Initiative der Schönstattfrauen aufgestellt. Das Bronzerelief zeigt Maria mit dem Jesuskind und darüber das „Auge Gottes“. Der Segensspruch darunter lautet: „Mutter und Herzogin grüße und segne unser Frankenland“. Er nimmt Bezug auf den Liedtext „O himmlische Frau Königin, du aller Welten Herrscherin, du Herzogin von Franken bist, das Herzogtum dein eigen ist!“ Dies ist ein Loblied auf Maria, der Patronin Frankens („Herzogin von Franken“) und Bayerns („Patrona Bavariae“).

Das „Auge der Vorsehung“ ist ein Symbol, das gewöhnlich als das Auge Gottes interpretiert wird, das alles sieht. Dargestellt wird es meist als ein von einem Strahlenkranz umgebenes Auge, von einem Dreieck umschlossen, das auf die Dreifaltigkeit Gottes verweist.

Weitere Sehenswürdigkeiten

Erste Schule

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In seinem Privathaus in der Schollstraße 9 unterrichtete Johannes Monrial die Haibacher Kinder ab dem Jahr 1748 bis zu seinem Tod am 12. Mai 1804 im Alter von 81 Jahren. Monrial war gelernter Schreiner. Eigentlich hätten die Kinder nach Oberbesenbach in die Schule...