Sieglinde Dengel ließ aus Anlass des Kapellenbaus diesen Bildstock als Nachfolger eines alten verfallenen Holzbildstocks aufstellen. Der Sockel ist aus Sandstein gemauert, der Aufbau ist aus einem Block geschlagen. In der Nische ist ein weißes Relief der Gottesmutter.

Der Vorgängerbildstock war aus Holz. Er stand als Erinnerung an diese Geschichte:
Hier soll ein Haibacher Mann von Räubern überfallen, ausgeraubt und getötet worden sein. Er hatte sich nach dem Russlandfeldzug Napoleons (1812) bis hierher in seine Heimat zurückgeschlagen und fand im Anblick seines Heimatdorfes den Tod.

 Die Sage dazu:
http://hugverein-haibach.info/Rund-um-Haibach/Sagen/Der-Bildstock-am-Stornackerkopf/

In der Nähe des Stornackerkopfes spielt die Sage von den „weißen Pferden“:
http://hugverein-haibach.info/Rund-um-Haibach/Sagen/Die-weissen-Pferde/

 und die Sage vom „Schemersgrund“:
http://hugverein-haibach.info/Rund-um-Haibach/Sagen/Die-Erscheinung-im-Schemersgrund/

Sanctuaire sur le chemin du Stornackerkopf

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