Im Jahr 1779 erhält Adam Wenzel als erster eine Schmiede-Konzession. Ihm folgte sein Sohn Johann, dann 1864 Georg Albert und 1872 Fabian Wenzel.
Benedikt Hubert stellt weitere Schmiede in seinem Gedicht „Handel – Wandel – Handwerk“ vor:
„De’ Schmied, des war de’ Fabian,
De’ Schuck von Galmisch kam noch dann“
Der genannte „Schuck von Gailbach“ war Peter Schuck (1874 – 1941). Ihm folgte sein Sohn, Josef Schuck (1909 – 1986) und betrieb die Schmiede bis Anfang der 1980er Jahre.
Zum Dorffest 1987 wurde die Esse noch einmal angeschürt, danach abgebaut und nach Waldaschaff in ein Museum verbracht.