Schützenhaus der Schützen-Vereinigung Hubertus-Alpenjäger 1919

Vereinsheime, Vereinsheime, Gaststätten und Hotels

1971 wurde mit dem Bau des Schützenhauses am Buch begonnen. Der der erste Schuss aus einem Luftgewehr fiel am 23. Februar 1975.
1977 wurde die Gaststätte eröffnet.
Weitere Fertigstellung und Anbauten (Pistolenstand, KK Stand) folgten bis 1981.
Offizielle Einweihung der gesamten Anlage war am 19. Juli.
Heute sind im Schützenhaus 12 voll elektronische Luftgewehrstände, 4 KK Stände und 10 Pistolenstände.
2 Sommerbiathlonstände und Stände für Bogenschießen und Blasrohrschießen kommen im Jahr 2021 dazu.

Vorherige Schützenstände waren für die Hubertusschützen 1919 im Gasthaus Adler, 1923 im Gasthaus Post, in den 1930er Jahren zusammen mit dem Kriegerverein auf dessen Schießstand am Buch, 1952 wieder im Adler. 
Bis zum Zusammenschluss mit den Alpenjägern ab 1954 im Schützenhaus im Garten des Gasthauses Grüner Baum, in dem die Alpenjäger seit 1953 ihr Heim hatten.

 Die Stieleiche steht als Naturdenkmal unter Schutz.

 Geht man hinter dem Schützenhaus weiter in Richtung Winzenhohl, kommt man zum Ort der Sage „Sarg am Krebsloch“:
http://hugverein-haibach.info/Rund-um-Haibach/Sagen/Der-Sarg-am-Krebsloch/

Mandolinenheim – Schützenhaus - Hochbehälter – Lehrbienenstand

Natural Monuments Oak trees – Mandolin Players’ Clubhouse – Gun Club Clubhouse – Elevated Water Reservoir – Educational Apiary

Curiosités naturelles – locales des sociétés de mandoline et de tir – réservoir d’eau

Weitere Sehenswürdigkeiten

Erste Schule

Erste Schule

In seinem Privathaus in der Schollstraße 9 unterrichtete Johannes Monrial die Haibacher Kinder ab dem Jahr 1748 bis zu seinem Tod am 12. Mai 1804 im Alter von 81 Jahren. Monrial war gelernter Schreiner. Eigentlich hätten die Kinder nach Oberbesenbach in die Schule...