Der Motorsportclub erweiterte 1985 sein Angebot mit einer BMX-Bahn (Bicycle-Moto-Cross, nationale A-Bahn für Meisterschaften). Es handelt sich dabei um eine, Ende der 1960er Jahre in den USA entstandene Sportart, bei der Sportler auf einem speziellen Fahrrad verschiedene Tricks oder Stunts ausführen. Der Vorläufer des BMX war Anfang der 1960er Jahre das sogenannte Stingrayrad, das in weiterentwickelter Form in den 1970er Jahren als Bonanzarad nach Europa kam.
Am Ende der Rudolf-Harbig-Straße entstand unter der Startrampe der BMX-Bahn das Vereinsheim. Der Radsport kam jedoch bald zum Erliegen, an dem Vereinsheim trifft sich seither einmal im Jahr die Veteranenabteilung des MSC zum „Schraubertreffen“.