Gasthaus „Harnischfeger“

Ehemalige Sehenswürdigkeiten

1926 versuchte H. Rettinger eine Konzession zu bekommen, ebenso wie 1927. Erst 1928 darf Peter Rohe einen „Wein- und Kaffeeausschank“ mit Kolonialwarenhandlung eröffnen. Zuletzt führte dessen Tochter Martha Harnischfeger und deren Schwiegertochter Brigitte, geb. Diener bis 1983 das Gasthaus. Die „Krämerey“ wurde schon früher aufgegeben.

Weitere Sehenswürdigkeiten